Leitung: Gertrud Ganser, Referentin für Alleinerziehendenpastoral im Erzbistum Köln

Wenn Eltern sich trennen sind nicht nur ihre Kinder betroffen, sondern auch die Großeltern. Auch für diese ändert sich viel im Kontakt zum eigenen Kind, zum Schwiegerkind und zu den Enkelkindern. Viele Fragen und Gefühle können daher auch die Großeltern bewegen. Wie wird es weitergehen? Wie werden die Begegnungen mit meinem Schwiegerkind und meinen Enkelkindern aussehen? Kann ich/ können wir etwas tun? Haben wir auch Rechte? Wie oft dürfen wir unser Enkelkind sehen? Haben wir etwas falsch gemacht? … Der Tag gibt Gelegenheit sich mit dem zu beschäftigen, was sich alles durch eine Trennung verändert. Zum anderen wird es aber auch darum gehen, was hilfreich für die Kinder und Enkelkinder ist und welche Rolle die Großeltern dabei spielen können.

Samstag 29.Oktober 2016, 10.00 – 17.00 Uhr im Alfred Delp Haus, Pappelweg 29, Neu-Isenburg

Flyer

Anmeldung:
Bischöfliches Ordinariat Mainz,
Referat Erwachsenenseelsorge,
Bischofsplatz 2, 55116 Mainz, Tel. 06131 253 264
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kosten: 20 € (inkl. Mittagsimbiss), Anmeldeschluss: 07.10.16

  • zum Fastenvortrag von Präses Norbert Eisert:„Barmherzigkeit“ – ein Fremdwort? Am 14. März 2016 um 19.30 Uhr im Breuer-Sälchen.

 

  • zur Teilnahme an der Abendmahlsfeier am Gründonnerstag, dem 24. März 2016 in der Pfarrkirche St. Georg mit anschließender Agapefeier  und um 23.00 Uhr Betstunde „die Abschiedsreden Jesu.“

 

  • jährlich findet der „Tag des Wassers“ statt, an dem  die weltweite Arbeit zur Bewahrung der Schöpfung unterstützt werden soll. Am 22. März 2016 begehen die Kolpingsfamilien des Bezirkes Bergstraße-Mitte
    den „Tag des Wassers“ mit einer Rückbesinnung auf den Heiligen Franz von Assisi. Auch wenn man den etwas kitschigen Franziskus, der mit netten Vögelchen spricht, wegnimmt, bleibt eine tiefe Verbundenheit zur Natur, die fast schon modern anmutet. Franziskus erkannte den Schöpfer in der Schöpfung, das Göttliche im Geschaffenen, ohne es darauf zu beschränken. Es ist keine Vergöttlichung der Natur, die wir bei ihm finden, sondern ein Lob des Schöpfers in dem, was er geschaffen hat. Papst Johannes Paul II. hatte Franziskus deswegen zum Patron des Umweltschutzes ernannt, in dem Schreiben Inter Sanctos würdigt er ausdrücklich den Sonnengesang.
    Der Sonnengesang: „Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, zumal dem Herrn Bruder Sonne; er ist der Tag, und du spendest uns das Licht durch ihn.“  wird  Thema sein, wenn wir den Franziskanischen Pilgerweg mit Pater Manfred aus dem Franziskanerkloster am Dienstag, dem 22. März 2016 gehen werden. Treffpunkt ist um 16.00 Uhr an der Franziskanerkirche.